Relaunch des OCS LA20 – Perfektion in der Detektion von Verunreinigungen in Flüssigkeiten

OCS relauncht den Flüssigkeitsanalysator LA20 mit neuster Inspektionstechnologie. Während andere Spezialmaschinenbauer in dieser Zeit um Aufträge bangen, entstehen bei OCS Weiterentwicklungen auf Basis von spannenden Kundenprojekten. So auch in diesem Fall, dem OCS LA20. Durch das moderne Design und der Verwendung innovativer Kameratechnologie können kleinste Verunreinigungen in Flüssigkeiten detektiert und mit Hilfe der mitgelieferten Hard- und Softwarekomponenten analysiert werden.

Der OCS Flüssigkeitsanalysator (LA20) dient zur optoelektronischen Inspektion von in Wasser gelösten Celluloseethern (z.B. Methylcellulose). Dies ermöglicht eine Erkennung unlöslicher Bestandteile.

Die hochauflösende Farbflächenkamera sowie die Hochleistungs-LED-Beleuchtung sind durch das moderne Metallgehäuse vor Schmutz und Staub geschützt. Die Inspektion der Flüssigkeiten finden im Durchlicht statt und Kontaminationen ab einer Größe von 10 μm können problemlos detektiert werden. Im Messbetrieb wird die Lichtleistung automatisch der Transluzenz der Flüssigkeiten angepasst. Besonderen Wert wurde auf die einfache Reinigung der Durchflussküvette und der optischen Filter gelegt. Desweiteren wird die Durchflussküvette kontinuierlich mit Luft umspült um Messwertverfälschungen auszuschließen.

Der spezielle Aufbau des LA20 Analyserechners ermöglicht eine vielfältige und kundenspezifische Systemkonfiguration bzw. -erweiterung. Die Echtzeit-Analysesoftware erlaubt dem Bediener zudem die freie Konfiguration der Bildverarbeitung. Hierzu zählen beispielsweise die Erkennung von Verunreinigungen über Farbklassen oder die Einordnung von erkannten Verunreinigungen in frei definierbare Farb-, Größen- und Formklassen.

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